Video: Viertel nach drei (live)

Legenden berichten von einem Ort,
wo kein Uhrwerk sich mehr dreht
und von einem zum anderen trägt man das Wort
von dem Raum wo die Zeit nicht vergeht…“

Ihr Lieben,

habt einen kuscheligen Sonntag mit diesem Lied!
Und mit viel Kräutertee – oder einem mit Milchschaum bedeckten Kaffee.. ;)

Frühlingsgrüße,

Eure Masha

Video: Regenschirmritter (live)

Live in der Kirchenruine Wachau, Videopremiere morgen um Viertel nach drei

Einen kurzer Gruß an euch mit diesem novemberlichen Lied! Zu dieser Jahreszeit trifft man ja wieder vermehrt besondere Held*innen des Alltags mit ihrem Regenschirm in der Hand…

Morgen, Sonntag den 07.11. um Viertel nach drei gibts die öffentliche YouTube-Premiere! Ich freu mich, wenn wir uns im Live-Chat sehen!

Danke an Paula Linke und Stefan Ebert und das wunderbare Wachauer Publikum für den ritterlichen Chor! Und an Enna Bloom für die zusätzliche Handkamera! An diesem Video hab ich echt ne ganze Weile geschnitten – ich hoffe es gefällt euch!
Wenn ja, teils es gerne mit euren Regenschirmrittern des Herzens.

„Denn die Schlacht ist geschlagen heute
brauchst nix mehr tragen heute
hey deine Schwerter sind schwer,
uh, die brauchst du nicht mehr

Neue Videos auf YouTube!

Alle zwei Wochen Sonntags um Viertel nach drei gibts eine neue Premiere

Ihr Lieben,

es gibt einige neue Videos auf meinem YouTube-Kanal!

Diesen Sommer bin ich nicht nur fleißig aufgetreten, sondern ich habe auch oft mitgeschnitten und gefilmt und dann fleißig geschnippelt – bzw. tue ich das immer noch. Alle zwei Wochen wird es ein neues Video auf meinem YouTube-Kanal geben – immer Sonntags um Viertel nach drei. Wenn ihr mich dabei unterstützen und alle Videos als Erste sehen wollt, kommt mit an Bord bei Patreon. Dort gibts außerdem viele exklusive schöne Dinge! Und ich freue mir nen Ast ab, wenn ihr mit dabei seid! Wenn ihr kein Video verpassen wollt, abonniert gerne meinen YouTube-Kanal und hinterlasst mir Däumchen oder Kommentare. Und wenn ihr auch ansonsten auf dem Laufenden bleiben mögt, tragt gern eure Emailadresse rechts ein, oder schickt mir eine Nachricht. Ich gelobe dann häufiger mal zu schreiben, was bei mir so los ist und hier auch wieder mehr zu posten. Ich habe mir nämlich vorgenommen, weniger auf den sozialen Medien unterwegs sein, dafür aber meine Homepage und meinen Newsletter liebevoller zu betreuen.

Den Anfang der Videoreihe macht Danke Danke Danke – live aus dem Lene-Voigt Park in Leipzig. Die Handkamera ist von Enna Bloom, die auch das wunderbare Tape-Diary auf YouTube betreibt. Ich bin dort auch schon mit einer Video-Playlist von verschiedenen meiner Auftritten vertreten. (Sie freut sich übrigens auch immer sehr über ein Abo.) Außderdem hat sie dort auch diese schönen Fotos von mir gemacht (danke dir, liebe Enna!):

Fotos: Enna Bloom

Morgen geht dann schon das nächste Video online… Ich danke auch meinen wundervollen Patrons, die das mit möglich machen.

Danke Danke Danke!

Und wir sehn uns…
morgen um Viertel nach drei!

Viertel nach drei (live aus meiner Küche)

Legenden berichten von einem Ort, wo kein Uhrwerk sich mehr dreht…

Ihr Lieben,

hier ist ein kleines selbstgedrehtes Video für euch – frisch aus meiner Küche!
Es entstand bei einer kleinen Session für die Reformbühne in Berlin – dort war ich am 19.07. Videogast.

Der Plan ist noch weitere und noch ausgefuchstere Videos zu drehen – dabei helfen mir schon 26 wunderbare Mitsegler auf Patreon, die mich monatlich mit einem Betrag ihrer Wahl unterstützen. Wenn ihr auch dazu beitragen mögt, kommt gerne mit an Bord – dort finden sich auch schon andere exklusive Videos, Schreibübungen, Fotos, Akkorde, Liedtexte und Firlefänze…

Wir sehen uns…

…um Viertel nach drei.

Alter Musketier (Christof Stählin Cover)

Live beim Songslam Neukölln im Heimathafen, Dezember 2016

„… denn ich, ich hab auf Herz gesetzt und alles auf eine Karte“

Ein Tribut an meinen verstorbenen SAGO-Lehrer Christof Stählin – meine Coverversion von  einem meiner absoluten Lieblingslieder von ihm. Aufgenommen von Winfried Reul beim Songslam Neukölln im Heimathafen Neukölln, Dezember 2016.

Hier könnt ihr das Lied im Original hören und ein paar meiner Gedanken dazu lesen:
https://einachtellorbeerblatt.wordpress.com/…/christof-sta…/

Ach, Berlin

achberlin2

Du wurdest in tausend Liedern besungen
hast nach Freiheit, nach Kunst und nach Irrwitz geklungen
rochst nach Neubeginn und Terpentin
und dein unbekannter, vertrauter Klang
war wie ein geheimnisvoller Gesang
ein nicht tot-zu-kriegender Evergreen
Ach, Berlin.

Und ich fand meine Heimat in deinen Straßen
wenn die Nächte zuweilen die Tage vergaßen
und die Sonne nachts nur noch heller schien
ich hab deine Dramen auf Bühnen gesehn
sah sie ungebrochen am Wege stehn
und so singt der Mann mit dem Tamburin:
Ach, Berlin. Ach, Berlin.

Du bist das Land der vielen Gesichter
der Philosophen, Chaoten und Dichter
ein jungenhafter Harlekin
Bist eine einzige Großbaustelle
und reitest auf jeder neuen Welle
mit ner Überdosis Heroin

Weiterlesen