KONZERTPROGRAMM
Rauchschwalben am Horizont
Von Heimweh, Fernweh und all den bunten Zwischentönen
Masha Potempa macht MusikPoesie – ihre warme Stimme singt und spricht, begleitet von ihrer spanischen Gitarre, von den Kleinigkeiten, in denen sich das Große widerspiegelt, von Leben, Liebe und Hühnerleitern. Mit allen niederrheinischen Wassern gewaschen, webt sie Texte aus Ironie und Melancholie. Dabei lädt sie zu Reisen ein, in die Nähe und die Ferne, durch die Jahreszeiten und Tag und Nacht. Sie ist auf den Spuren der Schwalben gereist, die es sowohl in die Fremde als auch in die Heimat zieht, und hat aus vielen Orten Gedichte, Lieder und Erinnerungen mitgebracht. Ihre Lieder sind eine Einladung, die Nase in den Wind zu halten und tief einzuatmen, ein Spaziergang durch die Farbexplosion der Vergänglichkeit, ein Leuchtfeuer im durchwühlten Meer.
Sie vermischt balkaneske Melodien mit lyrischen Texten und zeigt, dass Zerbrechlichkeit eine Stärke ist – so wie schon Leonard Cohen sang: „There is a crack in everything, thats how the light gets in“.
Masha Potempa steht unterm Regenbogen und dirigiert die Wolken, reißt den Himmel auf und zeigt alle seine Farben – die hellen und die düsteren. Manchmal mit einem Augenzwinkern und stets mit einer Prise Salz.
Preise & Auszeichnungen
Bester Liedtext beim Liedl 2013 – Liedermachertreffen in Potsdam
Gewinnerin der Offenen Bühne Hoyschrecke Liederfest 2014
Jurypreis Hoyschrecke Liederfest 2014 – 3. Platz
Publikumspreis Hoyschrecke Liederfest 2014 – 3. Platz
Gewinnerin des 10. Songslam Neukölln im Heimathafen
Nominiert für den Deutschen Chansonpreis – Nachwuchs
Troubadour – Modern Minstrels 2015 – 3. Platz
Nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik, Longlist 1/2016
Nominiert für den Förderpreis der Liederbestenliste 2016
Poetry Slams
29. Rixdorfer Poetry Slam – 1. Platz
32. Rixdorfer Poetry Slam – 2. Platz
DICHT.IT Slam am 22.03.13 – 1. Platz
39. Rixdorfer Poetry Slam – 1. Platz
40. Rixdorfer Poetry Slam – 2. Platz
DICHT.IT Slam am 27.06.14 – 1. Platz
48. Rixdorfer Poetry Slam – 1. Platz
Referenzen
Radioeins / Flux FM / Radio Fritz / Tagesspiegel / TV Berlin / Zebrano-Theater / Zimmer 16 / Indieahner TV / Liederfestival Thomsdorf / Festival Musik und Politik / Sebastian Krämers Club Genie und Wahnsinn / East Side Music Days / Holzhausenschlösschen (Frankfurt am M.) / Lange Nacht der Poesie / MOZ / Theaterschiff Hamburg / Unterhaus Mainz (mit SAGO) / Corbo Kleinkunstbühne / Heimathafen Neukölln / Guten Morgen Eberswalde / Schloss Ahaus / …
Pressestimmen
Ihre Songs sind pointiert, prägnant und klug […]
Masha Potempa gestaltet mit „Rauchschwalben am Horizont“ einen atmosphärisch dichten und geheimnisvollen Abend. Mehr und mehr stellt sich das Gefühl der Geborgenheit ein. Man kommt an in der Welt dieser großartigen Reiseleiterin. Wann bitte, geht es wieder los?
(„Gelungene Mischung – Kritik Masha Potempa“ von Gilles Chevalier – LIVEUNDLUSTIG, Oktober 2016)
„Masha Potempa gibt den Skurrilitäten des großstädtischen Alltagslebens einen wunderbar poetisch-humorvollen Ausdruck.“
(Matthias Bruck, Nordkurier, 09.04.18)
Liedgeschichten: Die von Masha Potempa haben Humor und Feingefühl. […]
Ihre selbst geschriebenen Lieder zeugen von einem genauen Hinschauen. Es sind Lieder, denen man in aller Ruhe zuhören will, um ihre kleinen Winke und Witze zu entdecken.
(„Aufwärmen bei Masha Potempa“ von Julia Lehmann, MOZ, 19.03.2018)
Allein der Albumtitel lassen auf ihre feine Art des Textens schließen: bildhaft, detailreich, einfühlsam. […] Mit Witz und ihrem zurückhaltenden Charme kriegt sie das Publikum.
(Musik, Charme und Witz von Julia Lehmann, MOZ, 21.08.2017)
Die originellen Geschichten und doppelbödigen Metaphern Masha Potempas verlangen Aufmerksamkeit. […] Sie schafft es sogar, das Wortungetüm „Schienenersatzverkehr“ so selbstverständlich in einen Liedtext zu integrieren wie Reinhard Mey einst die „Luftaufsichtsbaracke“. Der Reichtum ihrer Lieder macht Mut, ständig neue Eindrücke zu sammeln.
(Rauchschwalben und Schienenersatzverkehr von Stephan Göritz – Folker 2/2017, S. 62, www.folker.de)
Vor allem aber verzaubert sie mit Worten, mit denen sie eine poetische Welt aufschließt. […] Masha Potempa gelingt es, das pralle Leben in zarten Farben zu malen, kraftvoll und poetisch zugleich.
(Das pralle Leben in zarten Farben von Bettina Schack – Rheinische Post 12.06.2018, WAZ & NRZ „Hier ist es immer Viertel nach Drei“ 09.06.2018)
Ganz unmittelbar und mit sanfter Wucht trifft einen auch die Musik von Masha. Die Künstlerin hat ein ganz eigenes Genre geschaffen; irgendwo zwischen Lyrik und russischen Melodien, die Erinnerungen wecken an Orte und Menschen und Jahreszeiten.
(Friederike Hintze vom Blog Luise et Hélène, 18. Oktober 2015)
Friederike Hintze über den Songslam Neukölln im Heimathafen:
Übrigens: gewonnen hat die einzigartige Masha Potempa. Wie wir finden, mehr als verdient. Bei Mashas Hymne auf Berlin “Ach, Berlin” hielt der ganze Saal dank ihrem chansonsartigen Gesang und den hochpoetischen Lyrics inne. Genial.”
(Blog Luise et Hélène, 6. März 2015)
Masha Potempa befeuert mit ihrer Musikpoesie und warmen Stimme zugleich die Sehnsucht nach einem fernen Land und das Heimweh, das in stillen Stunden an fremden Orten aufkommt. Wenn man ihrem Gitarrenspiel folgt, entstehen Bilder voll Wärme und Zuneigung und bunten Träumen.
(Kiezpopcorn, Februar 2016)
Poetische, wunderschön formulierte, zumeist melancholische Liebeserklärungen, vorgetragen mit einer dunklen Stimme, die die großartige Alexandra aus der Ferne herüberwinken lassen. […] Enorm empfehlenswert!“
(David Wonschewski)
Pressefotos
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Foto: Masha Potempa
Foto: Yuli Gates
Foto: Yuli Gates
Cover Rauchschwalben am Horizont
Weitere Fotos schicke ich auf Anfrage gerne zu.
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